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Historische Landbewirtschaftung

In der Gemarkung „Oberschnorrhof“ wurde früher sowohl Feldwirtschaft mit Viehhaltung als auch Waldwirtschaft betrieben. Heute sind Streuobstwiesen und Brachland Zeugen vergangener bäuerlicher Nutzung.

 

Arbeit auf dem Feld und im Wald

In der Gemarkung „Oberschnorrhof“ waren früher zwei Bauernhöfe angesiedelt. Feld- und Waldwirtschaft waren die Haupteinnahmequellen.
Die Erträge in der Feldwirtschaft wurden durch den Anbau von Kartoffeln, Rüben, Roggen und Hafer erzielt.

 

Das Vieh, insbesondere Schafherden, hatte seinen Stammplatz auf den ausgedehnten Wiesenflächen. Bis zum Herbst war die Feldarbeit wichtiger Arbeitsbestandteil der Bauernfamilien.

Im Winter wurde im Wald Holz zum Verkauf ins Ruhrgebiet geschlagen und vorbereitet.
In den dortigen Kohlegruben wurde das stabile „Grubenholz“ zum Abstützen der Grubengänge eingesetzt.